Für das Projekt einer Lyrikzeitschrift in der Tradition des DIY können bis 25. Januar 2023 Texte eingereicht werden.
Das Leben samt aller mit ihm zusammenhängenden Ereignisse sind für den in Augsburg lebenden Dichter blumenleere ein Geschenk. Entsprechend sieht der sich hinter dem Künstlernamen verbergende Michael Johann Bauer die Poesie so als rühmenden Ausdruck des Schenkens. Nun soll aus diesem Gedanken das Projekt der Lyrikzeitschrift namens Zur Philosophie des Schenkens werden. Zur Philosophie des Schenkens ist als eine kleine Lyrikzeitschrift in DIY-Tradition geplant. Geplant ist ein circa 40-seitiges Din A5-Heft in Schwarzweiß, in 350 handnummerierten Exemplaren, jeweils handgefaltet und -getackert. Die Finanzierung übernimmt der Dichter blumenleere.
Für die Lyrikzeitschrift, die kostenlos verteilt und versandt werden soll, werden nun Beiträge – Lyrik und Gedichte – gesucht. Dabei denkt der Herausgeber weniger an klassisch Gereimtes, sondern an experimentelle Lyrik. »Schickt mir, gerne, eure (mutigsten?) Gedichte!«, sagt blumenleere. Unveröffentlichtes ist bevorzugt. Einsendeschluss ist Mittwoch, 25. Januar 2023. Einsendungen und Kontakt über ► zurphilosophiedesschenkens@web.de
Das Thema der Gedichte ist frei wählbar. Die erste Ausgabe der Heftes wird den Titel Xerox/Shanzai haben – Bezug nehmend auf das Produktionsverfahren; auf diesen Titel kann Bezug genommen werden. Die genauen Ausschreibungsregularien sind auf ► zurphilosophiedesschenkens.com zu finden.
Zum Konzept des Schenkens gehört, dass jede(r), dessen/deren Gedicht in der Zeitschrift aufgenommen wird, kostenlos fünf Exemplare zugesandt bekommt, mit der Bitte, vier davon wiederum weiterzuverschenken.
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