auxlitera-Video: Gerald Fiebig liest vier Gedichte. Mit Musik von Alexander Mรถckl und Gemรคlden von Tine Klink. Das Video zum Live-Abend im Kulturhaus Abraxas.
Das neue auxlitera-Video prรคsentiert den Augsburger Lyriker Gerald Fiebig mit vier Gedichten โ zwei davon bisher unverรถffentlicht. Unser Clip zeigt dieses Mal keine abgefilmte Lesung, sondern eine audio-visuelle Collage aus Stimme, Musik und Gemรคlden.
Die Musik stammt vom Augsburger Musiker Alexander Mรถckl aus dessen aktuell als Digital Album IchMeIo (vorher erschienen als Vinyl auf Thomas Patschs Randstock Records). Die Bilder schuf die Augsburger Kรผnstlerin Tine Klink.
Texte, Musik und Gemรคlde der drei befreundeten Kunstschaffenden waren im 21. September 2022 im Kulturhaus Abraxas aufeinander bzw. zusammen getroffen. Alexander Mรถckl prรคsentierte hier auf der Theaterbรผhne sein Album, dabei las Gerald Fiebig zwischen den Musikstรผcken Lyrik, beides wurde begleitet von einer groรflรคchigen Beamer-Projektion mit Gemรคlden von Tine Klink. Das auxlitera-Video fasst die Beitrรคge der Kรผnstlerin und der Kรผnstler in einem Rรผckblick zusammen โ ein Poetry Clip mit eigener Wirkkraft und รsthetik: Lyrik, Musik und Bild wirken aufeinander, sanft gefรผhrt von der Poesie und der Lesestimme.
Die dabei verwendete Videoanimation โ Grundlage der Liveperformance vom 21. September 2022 โ wurde aufwendig von Johannes Hennig erstellt. Die Gemรคlde von Tine Klink wurden dafรผr in hoher Brillanz von Fabian Mรถckl abfotografiert. Das atemwerft-Label sorgte fรผr die Stimmaufnahmen von Gerald Fiebig, Martyn Schmidt zeichnete fรผr die Postproduktion verantwortlich und choreografierte die Mischung aus Text, Musik und Bild. Unser auxlitera-Video zeigt den Clip in heruntergesetzter Auflรถsung, brilliert aber bereits hier schon mit . >> Jetzt auxlitera Youtube-Kanal abonnieren.
Von links: Alexander Mรถckl (Foto: Fabian Mรถckl), Cover des Albums ยปIchMeIoยซ, Tine Klink (Gemรคlde).
โข Gerald Fiebigs Lyrik ist in acht Gedichtbรคnden und zahlreichen Anthologien wie Lyrik von jetzt und Der Groรe Conrady publiziert. Er erhielt 1995 (als Mitglied der Redaktion Zeitriss) und 2004 den Kunstfรถrderpreis der Stadt Augsburg fรผr Literatur und war u.a. fรผr den Leonce-und-Lena-Preis nominiert.
Interview mit Gerald Fiebig: > hier <
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