Gedicht. Gitarre. Gemälde.

auxlitera-Video: Gerald Fiebig liest vier Gedichte. Mit Musik von Alexander Möckl und Gemälden von Tine Klink. Das Video zum Live-Abend im Kulturhaus Abraxas.

Gerald Fiebig bei einer Lesung im Jahr 2020.

Das neue auxlitera-Video präsentiert den Augsburger Lyriker Gerald Fiebig mit vier Gedichten – zwei davon bisher unveröffentlicht. Unser Clip zeigt dieses Mal keine abgefilmte Lesung, sondern eine audio-visuelle Collage aus Stimme, Musik und Gemälden.

Die Musik stammt vom Augsburger Musiker Alexander Möckl aus dessen aktuell als Digital Album IchMeIo (vorher erschienen als Vinyl auf Thomas Patschs Randstock Records). Die Bilder schuf die Augsburger Künstlerin Tine Klink.

Gerald Fiebig liest vier Gedichte. Mit Musik von Alexander Möckl und Gemälden von Tine Klink. Augsburg, September 2022 | Jetzt auxlitera Youtube-Kanal abonnieren.

Texte, Musik und Gemälde der drei befreundeten Kunstschaffenden waren im 21. September 2022 im Kulturhaus Abraxas aufeinander bzw. zusammen getroffen. Alexander Möckl präsentierte hier auf der Theaterbühne sein Album, dabei las Gerald Fiebig zwischen den Musikstücken Lyrik, beides wurde begleitet von einer großflächigen Beamer-Projektion mit Gemälden von Tine Klink. Das auxlitera-Video fasst die Beiträge der Künstlerin und der Künstler in einem Rückblick zusammen – ein Poetry Clip mit eigener Wirkkraft und Ästhetik: Lyrik, Musik und Bild wirken aufeinander, sanft geführt von der Poesie und der Lesestimme.

Die dabei verwendete Videoanimation – Grundlage der Liveperformance vom 21. September 2022 – wurde aufwendig von Johannes Hennig erstellt. Die Gemälde von Tine Klink wurden dafür in hoher Brillanz von Fabian Möckl abfotografiert. Das atemwerft-Label sorgte für die Stimmaufnahmen von Gerald Fiebig, Martyn Schmidt zeichnete für die Postproduktion verantwortlich und choreografierte die Mischung aus Text, Musik und Bild. Unser auxlitera-Video zeigt den Clip in heruntergesetzter Auflösung, brilliert aber bereits hier schon mit . >> Jetzt auxlitera Youtube-Kanal abonnieren.

Von links: Alexander Möckl (Foto: Fabian Möckl), Cover des Albums »IchMeIo«, Tine Klink (Gemälde).

Gerald Fiebigs Lyrik ist in acht Gedichtbänden und zahlreichen Anthologien wie Lyrik von jetzt und Der Große Conrady publiziert. Er erhielt 1995 (als Mitglied der Redaktion Zeitriss) und 2004 den Kunstförderpreis der Stadt Augsburg für Literatur und war u.a. für den Leonce-und-Lena-Preis nominiert.

Interview mit Gerald Fiebig: > hier <

> Hier < können Sie alle bisherigen auxlitera-Videos ansehen.


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