Kafka, x-tended.

Anlรคsslich des 100. Todestags von Kafka im Juni 2024 zeigt das Museum Villa Stuck in Mรผnchen eine groรŸ angelegte Ausstellung. Malerei, Comic, Film, Installation: ยปKafka: 1924ยซ zeigt Positionen der Kunst des 20. und 21. Jhs., die sich explizit โ€“ oder implizit โ€“ auf Kafka beziehen.

Anlรคsslich des 100. Todestages von Franz Kafka (1883-1924) im Juni 2024 verweist das Mรผnchner โ–บ Museum Villa Stuck in einer groรŸ angelegten Ausstellung mit zeitgenรถssischen Kรผnstler*innen auf die grenzenlose Aktualitรคt und auรŸerordentliche Wirkmacht des Schriftstellers. Kafkas Werk hat nicht nur Generationen von Literat*innen weltweit geprรคgt, sondern ist in zahlreiche weitere Bereiche der Kunst eingegangen und Teil des kollektiven Gedรคchtnisses geworden.

Kafka: 1924 ist der Titel der von 26. Oktober 2023 bis 11. Februar 2024 gezeigten Ausstellung, die Positionen der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts zeigt, die sich explizit oder implizit auf Kafka beziehen. Die Scham und viele andere mit dem Werk Kafkas verbundene Themen haben den Schriftsteller tatsรคchlich รผberlebt und als kafkaesk eine allgemeingรผltige und immerwรคhrende Eigenstรคndigkeit erlangt. ยปDort, wo Angst, Verzweiflung, unheimliche und klaustrophobische Verhรคltnisse, bรผrokratische Enge sowie Machtmissbrauch herrschen, wird oft eine gedankliche Brรผcke zu Kafka geschlagenยซ, so die Veranstalter der Ausstellung. ยปDaraus haben viele Kรผnstler*innen, die im Zentrum der Ausstellung stehen, wichtige Impulse erhalten.ยซ

Die Prรคsentation ist thematisch und rรคumlich so konzipiert, dass die Werke einander ergรคnzen. Es erรถffnen sich stets neue Perspektiven, die den Rundgang zu einem Erfahrungsraum machen. Die Ausstellung sprengt dabei die bildungsbรผrgerliche Kafka-Rezeption und richtet sich an ein breites Publikum. Auszรผge des Comic-Klassikers Kafka fรผr Anfรคnger von Robert Crumb und David Zane Mairowitz fรผhren ebenso unterhaltsam wie informativ in die jeweilige Thematik ein und zeigen unterschiedliche Facetten der einzelnen Protagonisten aus Kafkas Schriften.

๐ŸŽจ ๐Ÿ“ท ๐Ÿ–ผ๏ธ ๐Ÿ—ฟ ๐ŸŽž๏ธ Werke der folgenden Kรผnstler*innen sind in der Ausstellung zu sehen:

โ€ข Ida Applebroog โ€ข Louise Bourgeois โ€ข Berlinde De Bruyckere โ€ข Janet Cardiff & George Bures Miller โ€ข David Claerbout โ€ข Robert Crumb โ€ข Robert Gober โ€ข Rodney Graham โ€ข Andreas Gursky โ€ข Mona Hatoum โ€ข Roni Horn โ€ข Teresa Hubbard & Alexander Birchler โ€ข Tetsuya Ishida โ€ข Sebastian Jung โ€ข Franz Kafka โ€ข Konrad Klapheck โ€ข Alfred Kubin โ€ข Maria Lassnig โ€ข Via Lewandowsky โ€ข David Zane Mairowitz โ€ข Margot Pilz โ€ข Paula Rego โ€ข Germaine Richier โ€ข David Rych โ€ข Anri Sala โ€ข Heidrun Sandbichler โ€ข Thomas Schรผtte โ€ข Chiharu Shiota โ€ข Michael Sommer โ€ข Ignacio Uriarte โ€ข Maja Vukoje โ€ข Jeff Wall โ€ข Franz Wanner โ€ข Cathy Wilkes

Die Ausstellung im Detail:

Kafka war seit seiner Gymnasialzeit in Prag sowohl als Betrachtender wie auch als Zeichner eng mit der bildenden Kunst verbunden. Er hat selbst ein Semester Kunstgeschichte studiert und pflegte einen intensiven Austausch mit Zeitgenoss*innen der Prager Kunstszene. In einem einleitenden Bereich der Ausstellung wird sein Verhรคltnis zur bildenden Kunst anhand von Bรผchern aus seiner fragmentarisch erhaltenen Bibliothek, eigenen Zeichnungen sowie Mappen mit Blรคttern von Max Horb und Alfred Kubin beleuchtet. Zu sehen sind u.a. einige Bรคnde mit besonderen Widmungen: Tolstoi und Dostojewski als wichtige Vorbilder, Kafka gewidmete Exemplare seines lebenslangen Freundes und Unterstรผtzers Max Brod sowie zwei Bรผcher, die er seiner Schwester Ottla schenkte.

Alfred Kubin: Macht (um 1903) โ€ข Bild: Stรคdtische Galerie im Lehnbachhaus und Kunstbau

In einigen kleinen, von ihm selbst gefertigten Zeichnungen hielt er visuelle Eindrรผcke sowie phantasievolle Figuren auf eigentรผmliche Weise fest. Von dem Grafiker, Buchillustrator und Schriftsteller Alfred Kubin, mit dem er sich eng verbunden fรผhlte und dessen Bilderwelten ihn besonders beeindruckten (Bild rechts โ–บ), sind u.a. sechs Illustrationen zu Kafkas Erzรคhlung Ein Landarzt aus dem Jahr 1932 zu sehen, die wegen der Verbannung von Kafkas Bรผchern in Deutschland zunรคchst in Vergessenheit geraten waren und erstmals 1997 in Erscheinung getreten sind.

Jeff Wall ist in der Ausstellung mit der vermeintlich dokumentarischen Fotografie Odradek, Taboritskร  8, Prag, 18. Juli 1994 (Diashow unten โ–ผ)sowie einer Nachbildung nach Kafkas Odradek-Beschreibung vertreten. Er nimmt in seinen Arbeiten Bezug auf das fiktive Wesen namens Odradek aus Kafkas 1920 publizierter Kurzgeschichte Die Sorge des Hausvaters, reflektiert die Grenzen der Abbildbarkeit und zeigt durch seine Hommage an Kafka die radikale Modernitรคt des Schriftstellers auf

Janette Cardiff & Georges Bures Miller: The Killing Machine, 2007 โ€ข Bild: Sammlung Goetz, Mรผnchen

Spitze Nadeln

Die aus Kafkas Erzรคhlung In der Strafkolonie stammende Beschreibung einer Prozedur, bei der ein Apparat mit spitzen Nadeln einem noch lebenden Verurteilten sein Vergehen auf den Rรผcken schreibt, hat mehrere Kรผnstler*innen zur Entwicklung einiger ebenso grausamer wie ironischer Apparaturen angeregt. Neben einer Nachbildung Harald Szeemanns ist The Killing Machine von Janet Cardiff & George Bures Miller hervorzuheben (Bild oben โ–ฒ),. Die unheimliche Funktion der rudimentรคren Mechanik einer Spieluhr trifft hier, auf ironische Weise, auf verspielte Elemente wie Kunstpelz und Discokugel. Auch in weiteren, ebenfalls in diesem Bereich der Ausstellung zu sehenden Tรถtungs-, Folter- und Suizidmaschinen sowie weiteren Werken von Berlinde De Bruyckere, Via Lewandowsky, Heidrun Sandbichler und Maja Vukoje klingt das immer wiederkehrende Thema des Leidens als Weg zur Kunst an, in Analogie zu Kafkas Ringen mit dem Schreiben, das er stets als kรถrperlich schmerzhaft empfunden hat.

Der Blick nach innen

Um das aus Kafkas Schriften bekannte Thema der Introspektion bis hin zum Erreichen einer kรถrperlichen und seelischen Schmerzgrenze geht es in den Werken von Mona Hatoum und Ida Applebroog. In Mona Hatoums Deep Throat erscheint auf einem von Messer und Gabel umrahmten Teller das Videobild einer endoskopischen Reise durch den Mund in den Magen. Die gesellschaftlichen Annehmlichkeiten des Essens werden konterkariert durch die Offenlegung dessen physischer Realitรคt und damit die gesellschaftliche Tabuisierung des Kรถrpers hinterfragt. Ein beachtliches narratives Potenzial entwickeln Ida Applebroogs kรผhne, in leuchtenden Farben gehaltene Strichzeichnungen von Menschen, Tieren und abstrakten Figuren aus der Serie Mercy Hospital, die gleichsam als Bildertagebuch entstanden sind wรคhrend einer Phase fragiler psychischer Gesundheit der Kรผnstlerin.

Inside out

Aus Kafkas bekannter Kurzgeschichte Die Verwandlung, in der sich der Protagonist Gregor Samsa eines Morgens in seinem Bett als ยปungeheures Ungezieferยซ wiederfindet, stammen Themen wie die Vereinsamung und Zerstรถrung des Einzelnen durch gesellschaftliche und persรถnliche Zwรคnge. Machtmechanismen innerhalb der Familie greifen im kleinen Rahmen stellvertretend fรผr soziale Zwรคnge und fรผhren zu Unfreiheit, Erniedrigung und Missbrauch. In diesem Zusammenhang gesehen werden kรถnnen die in der Ausstellung prรคsentierte Videoarbeit Long Sorrow von Anri Sala, die Skulptur Drain von Robert Gober, eine vielschichtige Installation von Cathy Wilkes sowie das von Teresa Hubbard und Alexander Birchler nachgebaute Zimmer Gregor Samsas, das durch permanente Verwandlung zu einer komplexen dreiteiligen Arbeit wird, bei der jedes Teil eine andere Geschichte erzรคhlt.

Anri Sala: Long Sorrow, 2005 โ€ข Courtesy Marian Goodman Gallery, New York; Hauser & Wirth; Galerie Chantal Crousel, Paris; Esther Schipper, Berlin; Galerie Rรผdiger Schรถttle, Mannheim

Die Scham

Ein zentrales Thema in Kafkas Schaffen ist die Scham. Sie stellt sich mit der Erkenntnis ein, anders zu sein, den Erwartungen des Systems nicht zu entsprechen, der Gruppe nicht anzugehรถren und geht einher mit der Erkenntnis, dass die Bildung einer stabilen Identitรคt und emotionaler Beziehungen zum Scheitern verurteilt ist. Als Grunderfahrung prรคgt sie die Figuren in Kafkas Schriften โ€“ von Joseph K. รผber Karl Rossmann bis Gregor Samsa.

Paula Rego, fรผr die die Scham eines der interessantesten Erlebnisse ist, weiรŸ das Motiv produktiv zu nutzen fรผr ihre in der Ausstellung zu sehenden Horrormรคrchen. Ihre Bilderwelten drehen sich um Gewalt in Beziehungen, familiรคre Zwรคnge, Vergewaltigung, Abtreibung und Tod. Groteske Elemente stehen hier, als humorvoller Bruch, dem Elend gegenรผber. Germaine Richiers hybride Mischwesen wie Ameisen, Heuschrecken, Spinnen mit menschlichen GliedmaรŸen, Gesichtern und Brรผsten fรผhren Identitรคt als fragiles Konstrukt vor Augen. In dem Kรผnstlerbuch Ode an meine Mutter von Louise Bourgeois dient eine Spinne als Projektionsflรคche und Chiffre fรผr Spannungen innerhalb familiรคrer Beziehungen. Chiharu Shiota fรผhrt die Idee des Webens in die Welt der Trรคume. Mit ihrer Installation During Sleep verwandelt sie einen ganzen Raum der Villa Stuck in ein albtraumรคhnliches Labyrinth. Schlafen wird hier wรถrtlich zur Grenzerfahrung.

Im Labyrinth

Bezรผge zu Franz Kafkas Erzรคhlung Der Bau, in dem ein nicht nรคher bezeichnetes Tier sein Versteck durch den Bau immer komplizierterer labyrinthischer Gรคnge vor Eindringlingen zu schรผtzen versucht, sowie zum Romanfragment Das Schloss, in dem der Landvermesser K. sich als lediglich geduldeter Fremder einer geheimnisvollen Machthierarchie unterwerfen muss, sind erkennbar in einem Raum mit Arbeiten von Roni Horn, Thomas Schรผtte und Konrad Klapheck.

Von Roni Horn ist eine Ameisenzucht ausgestellt, deren Mitglieder nach einem unterirdischen Masterplan labyrinthische Gรคnge bauen, von Thomas Schรผtte das Modell eines Kellers mit vielen Treppen, die auf merkwรผrdige Weise in unlogische Richtungen fรผhren, von Konrad Klapheck ein Telefon, bei dem ein aus den Fugen geratener ยปKabelsalatยซ von wirren Kommunikationswegen und Verstrickungen der Bรผrokratie erzรคhlt.

Das Amt

Maria Lassnig: Erniedrigte und Beleidigte, 2022 โ€ข Bild: Stรคdtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau Mรผnchen, Sammlung KiCo

Assoziationen zu dem bei Kafka ebenfalls zentralen Thema der von Willkรผr geprรคgten Macht der Bรผrokratie, gegenรผber der der Einzelne vergeblich um Erklรคrungen und Rechtfertigungen ringt, entstehen bei der Betrachtung eines Gemรคldes des japanischen Kรผnstlers Tetsuya Ishida, des Gemรคldes Erniedrigte und Beleidigte von Maria Lassnig (Bild links โ—„), zweier Fotografien von Andreas Gursky sowie bei โ€žAll the days of Franz Kafkaโ€œ, einem Tagebuch von Ignacio Uriarte in Form einer Excel-Tabelle, die das exakte Datum aller Tage im Leben Franz Kafkas benennt.

Von Margot Pilz, die im Rahmen ihres aktivistischen Engagements fรผr die Frauenbewegung 1978 von der Polizei verhaftet wurde, zeigt die Ausstellung eine von der Kรผnstlerin als Sekundenskulpturen bezeichnete erste Fotoserie aus Selbstportrรคts in verschiedenen Kรถrperhaltungen, zusammen mit den Polizeiakten ihrer Verhaftung. Der weitere Weg durch die Ausstellung fรผhrt in eine Sackgasse: In David Claerbouts Shadow Piece bemรผhen sich Menschen, in ein verschlossenes Gebรคude hineinzukommen โ€“ vergeblich. Ihre Schatten werden ob der fortgeschrittenen Tageszeit immer lรคnger.

Im Verhรถr

Zwei filmische Arbeiten von David Rych und Franz Wanner beschรคftigen sich, in Anlehnung an Verhรถrszenen bei Franz Kafka, mit der Machthierarchie zwischen Behรถrden und Geflรผchteten bzw. Asylsuchenden. Es wird dokumentiert, wie Institutionen diskriminierende Annahmen des ยปFremdenยซ bei ihren Befragungen reproduzieren und diese konstitutiv fรผr das nationalstaatliche Narrativ genutzt werden. Franz Wanner beschรคftigt sich in der fรผr die Ausstellung im Museum Villa Stuck entstandenen filmischen Adaption seiner Theaterinszenierung Die Befragung mit der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes (BND) und thematisiert in ihr die Praktiken der Hauptstelle fรผr Befragungswesen des BND.

Sebastian Jung gestaltet zwei Raumhรคlften der Ausstellung als Chaosraum, kafkaeskes Jugendzimmer bzw. ยปDachrumpelkammerยซ. Franz Kafka und seine Erzรคhlungen dienen ihm als Fundament. In wildem Arbeitseifer greift er Themen aus Kafkas Schriften wie Ohnmacht, Kontrollverlust, Machtmissbrauch, Anonymitรคt und soziale Gerechtigkeit auf und รผbertrรคgt diese auf heutige Lebensrealitรคten. In einer von Waren, Konsum, Kapitalismus definierten Kultur ร  la All you can eat, fragt Jung, wie sich das Individuum in dieser Welt fรผhlt. In seiner visuellen Interpretation der dรผsteren Prognosen Kafkas gibt er diesen recht und man ahnt, dass die aktuelle Realitรคt die Absurditรคt von Kafkas Erzรคhlungen sogar รผbertreffen kรถnnte.

Rodney Graham: A Reverie Interrupted by the Police, 2003 โ€ข Bild: Sammlung Goetz, Medienkunst, Mรผnchen

Die Ausstellung kommt zu einem Ende mit Rodney Grahams Film A Reverie Interrupted by the Police (Bild links โ—„). Mit Handschellen gefesselt, wird ein Mann von einem Polizisten auf die beleuchtete Bรผhne in einem kleinen Vorstadttheater gefรผhrt. Er soll dort ein Musikstรผck auf einem Klavier spielen.

Zu seiner รœberraschung befreit ihn der Polizist nicht von den Handschellen. So ist er gezwungen, die kรถrperliche Einschrรคnkung in sein Spiel zu integrieren. Kafkas Sinn fรผr das Groteske, Tragikomische und allzu Menschliche begleitet die Besucher*innen bis zum Schluss.

Zur Ausstellung wird ein Katalog erscheinen, der vor Ort prรคsentiert werden wird. Andreas Kilcher, Herausgeber des Bandes Kafkas Zeichnungen (C.H. Beck, 2022), wird bei einer weiteren Veranstaltung Einblick in die kรผnstlerische Doppelbegabung Franz Kafkas geben. Beide Termine standen zu Redaktionssschluss noch nicht fest, das Museum Villa Stuck wird sie zu gegebener Zeit bekanntgegeben auf seiner โ–บ Internet-Seite bekannt geben. ~ [pm/auxlit]


ยปKafka: 1924ยซ
26. Oktober 2023 bis 11. Februar 2024
Villa Stuck, PrinzregentenstraรŸe 60, 81675 Mรผnchen

ร–ffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag und feiertags 11 โ€“ 18 Uhr
Abendรถffnung ยปFRIDAY LATEยซ, erster Freitag im Monat 18โ€“22 Uhr (Eintritt frei)
An allen Feiertagen 11โ€“18 Uhr geรถffnet. Faschingsdienstag, 21. Februar 2023 geschlossen.

Fรผhrungen:
ยปEinblicke โ€“ Rundgรคnge mit Kuratorin Dr. Helena Pereรฑa:
Jeweils mittwochs um 16.30 Uhr am
โ€ข 8. November 2023 โ€ข 13. Dezember 2023 โ€ข 10. Januar 2024 โ€ข 24. Januar 2024 und โ€ข 7. Februar 2024

โ–บ www.villastuck.de


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