Eine Kindheit in der Nachkriegszeit: Karl Georg Moser, jahrzehntelanger Stadtrat in Aichach sowie pensionierter Bauingenieur und Unternehmer schaut in seinem Buch zurück auf seine Kindheitstage in den Jahren 1945 bis 1952.
Mit seinen Erinnerungen Aichacher Lausbubenjahre 1945 – 1952 (Wißner-Verlag) legt Karl Georg Moser eine Zeitgeschichte im Kleinen vor. Mit Charme und Augenzwinkern erinnert sich der pensionierte Bauingenieur, Unternehmer und Hobby-Miniaturschiffsbauer an seine Aichacher Kindheit, beginnend mit Fliegeralarm und dem Einmarsch der Amerikaner. Es folgen unbeschwerte Kinderjahre in der Nacahkriegszeit voller Freiheit und Lausbubenstreiche, die selbst jene des schwedischen Michel aus Lönneberga übertreffen.

Da werden die heimische Ecknach zum fernen Mississippi und ein Haufen Schnee zur labyrinthischen Eishöhle inklusive Waffenkammer. Und rein zufällig landet die Nachbarstochter, mitsamt weißem Kleid, in der frisch angelegten und mit Wasser gefüllten Fallgrube der Festung im elterlichen Garten.
Eine Zeitgeschichte im Kleinen über eine Nachkriegskindheit in einem bayerischen Städtchen, liebevoll illustriert von Lisa Schwenk und mit privaten wie historischen Aufnahmen versehen.
Karl Georg Moser: Aichacher Lausbubenjahre 1945 – 1952
Mit 135 historischen Bilden und Illustrationen.
Hardcover, 174 Seiten.
Wißner Verlag 2022
Format: 21,5 x 23,0 cm
ISBN: 978-3-95786-324-9
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