Über das Schreiben und das Überschreiben

Der Drittdekorierte des Schwäbischen Literaturpreises 2022, Michael Lichtwarck-Aschoff, ist am Mittwoch, 9. November, zu Gast in der Gesprächsreihe »Leute, die Bücher machen«. Dr. Michael Friedrichs spricht mit dem Stadtbergener Arzt und Autoren.

auxlitera präsentiert die 8. Veranstaltung der beliebten Reihe »Leute, die Bücher machen« im Bürgerhaus Hochzoll. Der Veranstalter und Moderator Dr. Michael Friedrichs spricht am Mittwoch, 9. November (20 Uhr), mit Dr. Michael Lichtwarck-Aschoff, Träger des 3. Preises des Schwäbischen Literaturpreises 2022. Der Autor ist auch Gast der auxlitera-Fragebogen-Kolumne »auxlese – das literarische Questionnaire« ( > hier <).

Mit der Rente wechselte Michael Lichtwarck-Aschoff (geb. 1946 im Isartal) das Genre und probierte aus, ob man vielleicht ein paar Leser*innen mehr gewinnt, wenn man statt Arztbriefen und wissen­schaftlicher Arbeiten Erzählungen verfasst. Beim Schreiben interessiert ihn alles, was er immer schon mal verstehen wollte, vor allem die Biologie (Warum hat der Specht kein Kopfweh? Wie atmet die Ananas? Kann man in einer Urinprobe Sehnsucht messen?) und die Misserfolge berühmter und weniger berühmter Forscher.

Bisher erschienen u.a.: Als die Giraffe noch Liebhaber hatte, Der Sohn des Sauschneiders oder ob der Mensch verbesserlich ist und zuletzt: Robert Kochs Affe.

Eintritt frei. Präsentiert von auxlitera.

Mittwoch, 20. November | 20 Uhr | Bürgertreff Hochzoll, Neuschwansteinstraße 23a, 86163 Augsburg | Eintritt frei

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