Francesco Petrarca (1304–1374) entwickelte ein neues Bildungsideal, in dem das Interesse an Sprache, Dichtung und Geschichte dominiert. Er rückte die Moralphilosophie in den Fokus, um
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Francesco Petrarca (1304–1374) entwickelte ein neues Bildungsideal, in dem das Interesse an Sprache, Dichtung und Geschichte dominiert. Er rückte die Moralphilosophie in den Fokus, um den Menschen durch Tugend und Wissen zu einem selbstbestimmten Leben im Diesseits anzuleiten. So tritt er aus der jenseitsorientierten Welt des Mittelalters heraus und vollzieht den Schritt die Frühe Neuzeit. Dozentin: Dr. Angelika Bönker-Vallon