Der Meringer Autor Peter Orontes präsentiert seinen neuen Historischen Roman. Am Mittwoch, 25. Januar, liest er in Kissing.
Peter Orontes legt nach Der Seelenhändler und Tochter der Inquisition seinen neuen Historischen Roman vor. Der in Mering lebende Autor kam in Venezuela zur Welt. Er wuchs als Sohn eines Ungarn und einer Ostpreußin am Bodensee auf, studierte Kommunikationsdesign und arbeitete als Art Director für verschiedenen Medien- und Werbeagenturen.
In Die Siegel des Todes, so der Titel seines im November bei Harper Collins erschienenen Romans, stehen ein mysteriöses Medallion, eine mörderische Intrige und zwei Waisen, die sich im 14. Jahrhundert durch das Leben kämpfen müssen, im Mittelpunkt.
Vom Schwarzwald nach Regensburg
1325 in den Tiefen des Schwarzwalds: Der Waisenjunge Elias hat keine Erinnerung an seine Kindheit. Lediglich ein kupfernes Medaillon mit einer seltsamen Inschrift ist ihm geblieben. Als er versucht, das Geheimnis des Schmuckstückes zu lüften, stellt er fest, dass seine Vergangenheit so manche Gefahr zu bergen scheint – dennoch begibt er sich auf die riskante Suche nach der Wahrheit.
Viele Jahre später trifft er in Regensburg auf die salernitanische Ärztin Abellita Montini, und plötzlich offenbart sich ein weiteres Detail von damals. Aber hinter dem Geheimnis des Medaillons sind auch andere her, und sie sind Elias dicht auf den Fersen. Bestürzt muss Elias erkennen, dass seine Widersacher auch vor Gewalt nicht zurückschrecken …
~ auxlit | verlagstext
► Peter Orontes liest aus Die Siegel des Todes am Mittwoch, 25. Januar, in der Bücherei Kissing. Beginn: 19.30 Uhr.
– Foto: Klaus Fies
Peter Orontes: Die Siegel des Todes.
Taschenbuch, 704 Seiten
Harper Collings 2022
ISBN: 978-3365000755
Auch als Kindle erhältlich
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